Die Art der Ernährung hat großen Einfluss auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen.

Daher bezögen die gesundheitliche Aufklärung und die Gesundheitsförderung den Aspekt der Ernährung als wichtigen Beitrag zu einem gesundheitsfördernden Lebensstil immer mit ein, heißt es in der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Grünen-Fraktion.

Ernährungstherapeutische Interventionen bezögen sich hingegen auf die Behandlung von Risikofaktoren und Krankheiten wie etwa Übergewicht und Adipositas, Diabetes mellitus oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Im Rahmen der Heilmittelversorgung seien Therapeuten zur Behandlung seltener angeborener Stoffwechselerkrankungen und der Mukoviszidose zugelassen. Diätassistenten, Ernährungswissenschaftler und Oecotrophologen seien auch in der primären Prävention und Gesundheitsförderung tätig.

Quelle: Heute im Bundestag (hib) vom 23.9.2020

 

Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit (Karl Valentin)

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