Die stationäre medizinische Versorgung von Kindern und Jugendlichen ist nach Einschätzung der Bundesregierung gut.

So weise das Statistische Bundesamt für 2017 rund 18.600 Betten für Kinderheilkunde in 354 Fachabteilungen aus, heißt es in der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Grünen-Fraktion.
Hinzu kämen 1.740 Betten in 90 Fachabteilungen für Kinderchirurgie sowie 6.311 Betten in 147 Fachabteilungen für Kinder- und Jugendpsychiatrie. Auf Grundlage dieser Daten könne von einer guten, flächendeckenden stationären Versorgung ausgegangen werden.

Gemäß den Daten der Bundesärztekammer (BÄK) gab es 2019 insgesamt 15.468 berufstätige Kinderärzte und weitere 2.346 Ärzte in der Kinderpsychiatrie. Insgesamt habe die Zahl der berufstätigen Fachärzte für Kinder- und Jugendmedizin in den vergangenen Jahren kontinuierlich zugenommen.

Quelle: Heute im Bundestag (hib) vom 31.8.2020

 

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