Die Berliner Freibäder sind in die neue Saison gestartet. In diesem Jahr ist einiges anders. Karten gibt es nur online und mit exaktem Zeitfenster.

Die Pandemie erzwinge für jedes der Berliner Freibäder ein eigenständiges Konzept, teilen die Bäderbetriebe mit. Die Regeln können daher von Bad zu Bad unterschiedlich sein.

Grundsätzlich gelten diese Eckpunkte:

·    Die allgemeinen Abstands- und Hygieneregeln müssen eingehalten werden – auch im Wasser.
·    Es gibt Einlassbeschränkungen, die sich nach der Größe der Bäder und darüber hinaus der Kapazität der Schwimmbecken richten.
·    Eintrittskarten sind ausschließlich online und mit einem exakten Zeitfenster erhältlich. Die Zeitfenster sind je nach Bad etwas unterschiedlich, aber immer mehrere Stunden lang. Die Kassen in den Bädern sind geschlossen.
·    Statt des etablierten Tarifsystems gibt es einen Einheitstarif für alle Bäder – 3,80 Euro pro Besuch. Alle anderen Eintrittskarten haben keine Gültigkeit.
·    Umkleiden und Duschräume bleiben geschlossen.
.  Sprungtürme und Wasserrutschen bleiben zu.
.  Liegewiesen sind nutzbar, aber wie in den öffentlichen Parks gilt auch hier ein Mindestabstand von 5 Metern.

Diese Regelungen werden laufend an das Pandemiegeschehen und an das Besucherverhalten angepasst und können sich auch wieder ändern.

Aktuelle Infos: www.berlinerbaeder.de

 

Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit (Karl Valentin)

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